Nun, mit dem Überweisen wird es nicht so schnell klappen, auch wenn Eddy meint, Druck mit dieser Mail aufbauen zu wollen:
Zitat
Hallo Herr Grais,
Top des Tages an Sie, ich habe Ihre E-Mail und der Inhalt wurde auch angemerkt, möchte ich Sie zu verstehen, dass es keine Zeit, wir eine Menge Zeit bei dieser Transaktion haben verschwendet, versuchen und alles tun, können Sie heute mit diesen machen Transfer zum Anwalt und stellen Sie sicher, Sie tun es einen schnellen Transfer dieser Zeit, so dass der Anwalt kann dieser Fonds auf Zeit zu erhalten.
Bitte haben Sie sehr vorsichtig sein, so dass es keine Fehler in den Prozess der Übertragung sein würde. Ich werde warten, von Ihnen dringend zu hören.
Regards
Edwin Porter
Ich habe mir gerade gedacht, weil Eddy es so eilig hat, dass Tatta wieder mal ein Problem mit der unzureichenden Bereifung seines Rollators hatte und mal ein paar Tage ausser Gefecht gesetzt wird. Ältere Menschen erleiden nun mal gelegentlich eine Bänderdehnung in der Unterhose.
So Eddy, hier zur TOP des Tages 1: Mit Rollator Richtung Bank
TOP des Tages 2: Reifenplatzer in einer Kurve
TOP des Tages 3: Ab ins Krankenhaus
oder was anderes nettes, mal schauen!
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Nun, leider habe ich eine traurige Nachricht für alle Freunde von Tatta. Gestern auf den Weg zur Bank ist er schwer gestürzt und liegt im Krankenhaus. Schwester Knochaenbrecchia vom Orden der heiligen Schwester von St. Schnippenfittich (übrigens der einzige Orden der Römisch-orthodoxen-reformierten Kirche Weltweit) schrieb daher auf bitten von Tatta den guten Eddy eine kurze Mail:
Zitat
Sehr geehrter Herr Porter,
ich bin Schwester Knochaenbrecchia vom Orden der heiligen Schwestern von St. Schnippenfittich. Herr Tatta Grias, ein Bewohner des von unseren Orden betriebenen Altersheimes bat mich, mit Ihnen Kontakt aufzunehmen, da er gestern einen schweren Unfall erlitt und die nächsten Tage bis Montag im Krankenhaus verbringen muss. Von Herrn Grais habe ich heute Morgen Ihre Mailadresse erhalten.
Herr Grais hat sich gestern Nachmittag bei mir abgemeldet, weil er noch ein dringendes Bankgeschäft erledigen musste. Er verließ unser Altersheim und machte sich mit seinen Rollator auf den Weg. Doch nach wenigen Metern brach ihm hinten links die Achse von dem Rollator und er stürzte auf den Gehweg. Dabei zog sich Herr Grais einen Bruch im linken Unterschenkel zu. Ich habe sofort versucht, Erste Hilfe zu leisten und einen Krankenwagen gerufen. Gestern wurde dann noch der Unterschenkel von Herrn Grais operativ versorgt.
Heute Morgen habe ich dann Herrn Grais im Krankenhaus besucht und auch mit den Ärzten gesprochen. Er kann am Montag schon entlassen werden und wird vorübergehend mit einem Rollstuhl versorgt. Zum Glück ist nichts Schlimmeres passiert. Jedoch bat mich Herr Grais, dass ich Ihnen eine Mail sende und Ihnen mitzuteilen, dass er heute nicht in der Lage ist, seine Bankgeschäfte zu regeln. Er machte sich deshalb viele Sorgen, viel mehr, als um seinen jetzigen Gesundheitszustand. Nach seiner Aussage war der Bauchschuss, den er 1943 in Stalingrad erhalten hatte, schlimmer gewesen.
Herr Grais bittet Sie also, diese ihm unangenehme Situation zu entschuldigen und er wird sich nächste Woche schnellstmöglich wieder bei Ihnen melden.
Gott zum Gruße
Schwester Knochaenbrecchia
Orden der hl. Schwestern
St. Schnippenfittich
Mal schauen, was Eddy zu diesen Entwicklungen sagen wird. Da er sich am Sonntag noch sehr im Krankenhaus aufregen wird, kommt es noch zu weiteren Komplikationen. Ach Eddy, das Leben als Mugu ist doch nicht so einfach, wie gedacht, zumal die Bankverbindungspetztstelle jetzt noch ein paar Tage Luft hat, zu handlen.
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So, ein nettes Wochenende liegt hinter mir, Tatta liegt noch bis Heute Mittag im Krankenhaus und ist schon wieder voller Tatandrang. Schwester Knochaenbrecchia bricht weiter munter Knochen und Eddy? Eddy sitz in Nigeria fest und hat noch keine Kohle bekommen. Also schreibt er eine Mail am Sonntagnachmittag an Schwester Knochaenbrecchia:
Zitat
Hallo Schwester Knochaenbrecchia,
Ich habe Ihre E-Mail und der Inhalt gut bemerkt, Sorry für meine verspätete Antwort auf Ihre E-Mail, hatte ich gerade von einer Reise zurückgekehrt, die hat mich aus der Stadt dringend am Freitagmorgen und hatte gerade Ihre E-Mail zu sehen an diesem Nachmittag. Ich fühle wirklich leid für meinen Freund Mr. Grais und wollen hoffen, dass es der Feststellung Serie ist, wie du mir gesagt hast.
Ich Sie, Herr Grais, er brauche nicht zu besorgt sein, dass jedes Ding unter Kontrolle ist, muss er versuchen, sich gut, bevor er Dosis jetzt nichts sagen will, ist sein Alter wirklich sagen, auf ihn und ich werde ihn nehmen wollen ihm Zeit und besser denn die Gesundheit ist Reichtum.
Ich freue mich auf gute Nachrichten von ihm zu hören.
Mit freundlichen Grüßen
Herr Edwin Porter
Nun, dann wird sich wohl der gute Tatta mal wieder bei dem armen Eddy melden müssen... Aber erst später!
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So, wie schon angedroht hat sich Tatta wieder bei Eddy gemeldet und etwas aus seinem Leben erzählt, um ihn zu langweilen und sinnvoll mit Babelfisch zu beschäftigen:
Zitat
Lieber Herr Potler,
ich hoffe, Schwester Knochaenbrecchia hat Ihnen am Freitag noch eine Mail geschrieben. Falls sie es nicht getan haben sollte, möchte ich Ihnen noch erzählen, was passiert ist. Am Donnerstag habe ich mich am frühen Nachmittag aufgemacht und wollte zur Bank gehen, damit der Anwalt das Geld bekommt. Doch leider habe ich es nicht sehr weit geschafft und bin direkt vor dem Altersheim gestürzt, weil das linke Hinterrad von meinem Rollator plötzlich gebrochen ist. Dabei bin ich dann böse auf mein Bein gestürzt und habe mir einen Bruch des Unterschenkels zugezogen.
Zum Glück hat Schwester Knochaenbrecchia meinen Sturz gesehen und einen Krankenwagen gerufen. Auch eine junge Dame aus dem Dorf hier hat ebenfalls nach dem Krankenwagen gerufen und mir zusammen mit Schwester Knochaenbrecchia Hilfe geleistet, bis der Krankenwagen gekommen ist. Eine halbe Stunde später wurde ich dann schon in den Operationssaal von unserem Krankenhaus geschoben und mein Bein operiert. Zum Glück war es nicht ganz so schlimm, so dass ich heute schon entlassen werden konnte, nur muss ich die nächsten 6 Wochen mit diesem Gipsbein hier rumkullern. Meinen Rollator kann ich nicht benutzen und muss jetzt mit dem Rollstuhl durch die Gegend fahren.
Ich wollte Ihnen schon am Wochenende eine Mail senden, doch mir ist nur Ihre Mail-Adresse eingefallen, aber nicht mehr mein Passwort von meiner Mailadresse. OK, es kann am Alter liegen, dass ich mich nicht mehr so gut an einige Dinge erinnern kann. Aber dafür kann ich Ihnen noch ein paar Dinge erzählen, die waren Im Krieg zwischen 1939 und 1945. Damals war bin ich recht viel rumgekommen und war in Frankreich, in Tunesien und dann in Russland. In Stalingrad wurde ich dann einmal sogar angeschossen, ein Russe traf mich in den Bauch und das tat weh, das kann ich Ihnen sagen. Doch ich wurde gerettet und nach Hause geschickt. Dort im Lazarett habe ich dann eine junge Frau kennengelernt, meine liebe Helene. Nach dem Krieg haben wir geheiratet. Nachdem ich wieder Gesund war, durfte ich in Holland die Brücken von Arnheim verteidigen und geriet dann in Englische Kriegsgefangenschaft.
Nach dem Krieg begann ich mit meiner Frau ein kleines Unternehmen aufzubauen und erfolgreich zu führen. Nebenbei machte ich dann auch noch die Buchführung für einen Freund. Dieses Unternehmen konnte ich dann 1975 verkaufen und wir setzten uns zur Ruhe. Als meine Frau dann 1985 nach einem Autounfall verstorben ist, wollte ich nicht mehr leben, denn sie war mein ganzer Lebensinhalt. Bereit zu sterben, der Pastor war schon da und hat mir die letzte Ölung gegeben und ich verhandelte schon mit dem Tod, bekam ich mit, dass sich meine Kinder um mein Erbe prügelten. Da habe ich dem Tod gesagt, dass ich erst später zu ihm kommen werde und erst einmal meine Angelegenheiten regeln musste. Dafür, dass ich schon die letzte Ölung erhalten habe, geht es mir, abgesehen von dem kleinen Problem mit meinem Bein immer noch recht gut. Auch ist durch die kleinen Rücklagen, die ich noch habe, mein Aufenthalt hier im Altersheim noch bis zu meinem 120. Geburtstag gesichert und das trotz der 5000 Euro, die die Schwestern monatlich kassieren.
Oh, jetzt habe ich Sie sehr mit meinen Leben belästigt und ganz vergessen, was ich eigentlich noch wollte. Ich kann erst morgen zur Bank, denn erst Morgen habe ich jemanden, den Mehmet, der mich dorthin schieben kann. Ich schaffe mit dem Rollstuhl hier noch nicht, den Hügel im Dorf zu erklimmen, es ist sehr beschwerlich für mich. Sobald ich das Geld dann Morgen an den Anwalt überwiesen habe, werde ich mich bei Ihnen melden. Was machen Sie denn eigentlich, wenn Sie nicht gerade bei Ihrer Bank sind?
Hochachtungsvoll
Tatta Grais
So, bis Eddy diese Mail übersetzt hat, wird es noch etwas dauern, solange kann Tatta mit dem Rollstuhl die Oberschwester Rabiata durchs Alterheim jagen.
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Da hat aber ein Eddy doch Angst bekommen, als er die Mail von Tatta erhalten hat. Nun, dabei war er doch bei seiner kranken Mutter in Manchester (liegt das auch in Nigeria?).
Zitat
Hallo Herr Grais,
Ich habe Ihre E-Mail und ich freue mich sehr, von Ihnen zu hören, zumindest habe ich Sie wohl glauben, ich muss Ihnen sagen, ich hätte seit gestern sehr, als ich diese Nachricht bekam Angst, aber Gott sei Dank sind Sie jetzt auf OK.
Ich hatte besser, bevor Sie etwas denke, wenn man könnte Sie Zeit und erhalten, würde ich nicht wollen, dass Sie sich weiter, weil ich Sorge um Ihre Gesundheit am Stress. Am Freitag hatte ich in London für den Notfall links zu sehen, meine kranke Mutter Manchester, hoffentlich ist sie immer besser.
Ich werde für die Aktualisierung von Ihnen warten.
Mit freundlichen Grüßen
Edwin Porter
Nun, auf die Antwort wird Eddy bis zum Nachmittag warten müssen, die Banken machen immer so spät auf und dann ist auch der Weg zur Bank so beschwerlich...
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Am Freitag hatte ich in London für den Notfall links zu sehen,
Die haben doch Linksverkehr, also muß er erst nach rechts schauen, sonst gibt es einen Notfall.
------
fridolin
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London, England, hat Linksverkehr, London, Nigeria, aber Rechtsverkehr, da sind doch Unfälle schon vorprogrammiert...
Oh je, armer Eddy, da kann man schnell im Krankenhaus oder auf dem Friedhof landen...
Oh, das bringt mich gerade auf eine Idee für Tatta...
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So, noch keine Änderung in der Verkehrführung, dafür war Tatta mit einer jungen Nonne unterwegs und hat die Überweisung getätigt, doch leider war der Scanner kaputt und die Anlage ist so nicht zu lesen (ich verstehe das auch nicht, nur weil es sich bei dem "Bild" wieder nur um eine blöde umbenannte dll handelt...).
Erst die Mail an den Anwaltsmugu mit dem bekannten Kurztext und dem nicht zu öffenden JPG. Dafür darf Eddy an den neuesten Verwicklungen von Tatta teilhaben, denn er ist auf ein Geheimnis im Dorf gestoßen:
Zitat
Lieber Herr Puller,
ich bin gerade von einem netten, kleinen Spaziergang mit Schwester Pisflitschia, einer jungen Nonne hier vom Altersheim, zurück. Da Schwester Pisflitschia ihr Schweigegelübte noch nicht abgelegt hat, konnten wir uns recht nett unterhalten, während sie meinen Rollstuhl schob. Dadurch bin ich durch ein paar Straßen gekommen, die ich hier noch nicht kannte. Ich bin immer nur durch zu dem Kirchplatz hier im Dorf, dort ist alles, was man braucht, auch ein Cafe und eine Gaststätte für ein gemütliches Bier zwischendurch.
Schwester Pisflitschia ist mit mir aber nicht den kurzen, direkten Weg gegangen, sondern wir sind in die andere Richtung abgebogen und haben einen großen Umweg gemacht. Jetzt weiß ich auch, wohin der Hubert abends immer hin geht, wenn er keine Lust zum Kartenspielen hat. Sie werden es kaum glauben, aber in diesem kleinen Dorf gibt es sogar einen Puff! So ein richtiges Bordell! Wenn mein Bein wieder in Ordnung ist, werde ich mal mit Hubert dorthin gehen und mal schauen, was die moderne Pharmaindustrie noch für mich in meinem Alter machen kann! Ganz nebenbei, ich habe Hubert auf sein kleines „Geheimnis“ angesprochen und er meinte, es macht auch in unserem Alter noch Spaß, Viagra sei Dank.
Nun, gegenüber der Nonne habe ich mir nichts anmerken lassen. Ach, da werden wieder Erinnerungen wach, ich war auch mal in einem Puff, aber das war 1937 in Berlin. Das waren noch Zeiten damals und ich war jung. Nun, wir waren dann auch an dem Kirchplatz und bei der Bank. Ich bin dann alleine an den Schalter gekullert mit dem Rollstuhl und musste erst einmal meinem Bankberater berichten, was mir widerfahren ist. Aber dann half er mir bei der Überweisung an den Anwalt. Ich werde dem Anwalt gleich diese Kopie senden von dem Einzahlungsbeleg.
So, jetzt werde ich zu dem nachmittäglichen Kaffeklatsch hier im Altersheim rollen und mich mit Hubert noch etwas unterhalten. Ich hoffe, bald wieder von Ihnen zu hören.
Oh, bevor ich es vergesse, wie geht es Ihrer Mutter? Ich hoffe, sie ist bald wieder Gesund und sie ist nicht ernsthaft krank.
Hochachtungsvoll
Tatta Grais
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Oh, Eddy war schnell und hat schon gesehen, dass die Anlage defekt war. Aber er gönnt Tatta einen kleinen Besuch im Puff...
Zitat
Hallo Herr Grais,
Ich habe Ihre E-Mail und der Inhalt wurde auch angemerkt, aber ich war nicht in der Lage, die Anlage anzuzeigen, da die Datei war schlecht, Bitte bringen Sie und senden Sie mir dringend, damit ich sehen kann.
Meine Mutter ist in guter Form jetzt und ich bin glücklich wie gut, dass Sie das stärker wird, müssen Sie sicherstellen, dass Sie voll wiederhergestellt sind, bevor Sie beginnen Ausgehen mit Hubert.
Warten auf Ihre dringende Antwort.
Regards
Edwin Porter
Nun, da wird sich Eddy wohl bis Morgen gedulden müssen...
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Zitat
.... müssen Sie sicherstellen, dass Sie voll wiederhergestellt sind, bevor Sie beginnen Ausgehen mit Hubert.
Manchmal frag ich mich ob die wirklich so blöd sind das die alles glauben oder verarschen die uns auch?
Ich weiss was ich tue, und wenn ich es mal nicht weiss, tue ich es trotzdem!
--
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Im Gegensatz zu den Mugus haben unsere Münchhausiaden Hand und Fuß und können durch die onlinewahn Zeitung/Urkunde/TV-screenshot belegt werden.
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fridolin
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Natürlich versuchen die uns zu verarschen, aber wie steht es schon in der Signatur von Dana:
Zitat von Dana
Illusionen regieren die Welt. Die jeweils größere Illusion gewinnt das Spiel.
Und so verhält es sich auch. Er versucht, mich zu verarschen und will auch was von mir. Meine "Aufgabe" ist es nun, Eddy lange bei Laune zu halten und ihn zu Unüberlegten Dingen zu überreden. Aber auch bei den Mugus gilt: Gier frist Hirn. Und das ist unser Ansatzpunkt!
Und dann gibt es ja auch noch die Zeitung, die uns hilft, die schon von Fridolin erwähnte Onlinewahn!
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Ach je, da ist wohl ein Scanner defekt gewesen. Auch der Anwalt-Mugu-Eddy hat dieses bereits festgestellt:
Zitat
ATTENTION: MR. TATTA GRAIS,
WE RECEIVED YOUR ATTACHMENT AND HAVE NOT BEEN ABLE TO VIEW IT, WE ADVICE YOU RE-ATTACH AND SEND TO US SO WE COULD TAKE NOTE OF YOUR PAYMENT.
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Nun, dann muss Eddy ran, doch er wird leicht durch beste deutsche Bürokratie ausgebremst. Hier geht auch gar nichts ohne Antrag...
Zitat
Hallo Herr Potner,
ich habe Ihre Mail und diese von dem Anwalt erhalten. Ich vermute, er kann die Anlage auch nicht öffnen. Ich war gerade im Büro von den Nonnen und wir versuchten, den Beleg neu zu scannen. Leider stellte sich heraus, dass der Scanner defekt ist.
Schwester Rabiata hat versucht, den Scanner wieder zum Laufen zu bekommen, doch es gelang ihr nicht, schlimmer noch, der Scanner stürzte zu Boden und ist völlig kaputt. Da dieses Altersheim von der Kirche getragen wird und wir hier in Deutschland bei jeder Institution erst die Genehmigung für die Neubeschaffung benötigen, hat Schwester Rabiata einen entsprechenden Antrag direkt beim zuständigen Bischof eingereicht. Wir hoffen, dass neue Gerät steht ab Übermorgen bereit.
Bis dahin muss ich Sie leider um Geduld bitten und gleichzeitig möchte ich Sie bitten, mir mitzuteilen, was ich dem Anwalt schreiben kann. Jedoch kann ich Ihnen versichern, dass ich die Angaben gemacht habe, die von dem Anwalt angegeben wurden.
Ich hoffe, bald von Ihnen zu hören.
Hochachtungsvoll
Tatta Grais
Nun, da gibt es bestimmt noch einen Copy-Shop in der Nähe vom Altersheim. Ich überlege gerade, wie ich den Beleg so klein wie möglich in ein möglichst großes Bild verpacke... Mal schauen, was die Soft hier so kann
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Nun, der gute Eddy macht jetzt einen kleinen Fehler und schickt schon mal als Anwalt die Anweisung, das Ding zu faxen. Dabei hat Tatta doch kein Fax...
Zitat
ATTENTION: MR. TATTA GRAIS,
I ADVICE YOU SEND THE PAYMENT SLIP TO MY DIRECT FAX: +44 207 681 2151, SO I CAN CONFIRM YOUR PAYMENT.
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Nun, dann muss Eddy nochmal ran mit dieser kleinen Mail:
Zitat
Hallo Herr Potser,
ich habe noch eine Mail von diesem Anwalt erhalten und ich habe versucht, dort anzurufen. Doch da piepst es nur in der Leitung. Ist das so richtig? Hier die Mail von dem Anwalt:
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Doch ich war heute Mittag auch etwas aktiv und habe mich von der Helena, sie macht immer einen kleinen Spaziergang am Mittag, in das Dorf schieben lassen und war in so einem Copy-Shop. Die haben mir den Beleg gescannt und in so ein PDF-Ding gemacht, so zum versenden, sagte der junge Mann dort, ist das genau richtig. Anliegend sende ich Ihnen das PDF mit der Bitte, mir zu Mailen, was ich dem Anwalt mailen soll. Ich schicke dem Anwalt nochmals die erste Mail, die Sie mir gegeben haben und auch dieses PDF-Ding.
Ich hoffe, bald von Ihnen zu hören.
Hochachtungsvoll
Tatta Grais
Ich habe schon den Tipp bekommen, doch eine kleine Mailbombe loszulassen, aber das wird erst bei einem der nächsten Dokumente so werden. Das PDF ist was Feines, eine 10 x 10 cm-Grafik auf einem DIN A0-Blatt.
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Eddy hat doch noch Tatta geantwortet und wieder auf feinsten Babelfischisch . Nun, ich glaube, Tröge sind auch eine Alternative zum normalen Geschirr
Zitat
Hallo Herr Grais,
Ich habe in der Lage, die Anlage auf dem PDF-Format zu sehen, müssen Sie es an den Anwalt schicken die gleiche Weise wie sie gesendet haben, bevor ihm. Er hat auch euch eine Faxnummer, die Sie sollten es ihm schicken, aber ich denke nicht, dass erforderlich wäre. Sie sollten nur per E-Mail senden.
Wieder einmal bin ich für jeden Stress müssen Sie gegangen Trog dieses zu erhalten getan haben leid. Ich werde für Ihre Update so bald wie Sie bekommen warten.
Regards
Edwin Porter
Na gut, wenn er für jeden Stress am Trog zu haben ist, dann werde ich ihm wohl noch etwas Stress bereiten müssen.
Aber auch mit seinem Anwaltspostfach kam die Bestätigung, das er Tattas Unterhose erhalten hat.
Zitat
ATTENTION: MR. TATTA GRAIS,
WE HAVE SEEN THE PAYMENT SLIP AS ATTACHED AND WE HAVE SCHEDULED ANOTHER APPOINTMENT WITH THE UBS INVESTMENT BANK, AND AS SOON AS WE GET THE PAYMENT IN OUR ACCOUNT WITHIN THE NEXT 3-4 WORKING DAYS WE SHALL PROCEED TO SIGN THE FINAL RELEASE ORDER IN YOUR NAME FOR YOUR FUND TO BE TRANSFERRED TO YOUR NOMINATED ACCOUNT.
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So, kurz vor dem Mittagessen noch schnell eine kleine Mail an Eddy, die Mail von dem Anwalt muss noch übersetzt werden:
Zitat
Hallo Herr Potjes,
ich habe gestern die alte Mail von Ihnen genutzt und dieses PDF- Ding an den Anwalt gesandt. Vorhin habe ich diese Mail von dem Anwalt gesehen:
ATTENTION: MR. TATTA GRAIS,
WE HAVE SEEN THE PAYMENT SLIP AS ATTACHED AND WE HAVE SCHEDULED ANOTHER APPOINTMENT WITH THE UBS INVESTMENT BANK, AND AS SOON AS WE GET THE PAYMENT IN OUR ACCOUNT WITHIN THE NEXT 3-4 WORKING DAYS WE SHALL PROCEED TO SIGN THE FINAL RELEASE ORDER IN YOUR NAME FOR YOUR FUND TO BE TRANSFERRED TO YOUR NOMINATED ACCOUNT.
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FAX: +44 844 774 5798
Können Sie mir diese bitte nochmals übersetzen?
Vielen Dank!
Hochachtungsvoll
Tatta Grais
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Eddy machte sich das ganze Wochenende doch Sorgen um den armen Tatta, der ja jetzt im Rollstuhl sitzt.
Zitat
Hallo Herr Grais,
Hoffe, Sie sind wohlauf heute? Sorry für meine verspätete Antwort auf Ihre E-Mail, hatte ich sehr beschäftigt Trog heraus heute gewesen und hatte nur Zeit, um an meinem Schreibtisch sitzen an diesem Abend hatte. Von der E-Mail zu übermitteln, um mich der Anwalt hat die Anlage erhalten und erwartet, um das Geld in Rechnung hat in den nächsten 3-4 Werktage nach dem Zahlungsdatum, bevor er fortfahren können, um Ihre Transaktion mit der Bank schließen.
Wir sollten warten auf Antwort von ihm bald zu bekommen. Ich hoffe, Sie verlassen den Rollstuhl bald.
Regards
Edwin Porter
Nun, Tatta hatte aber am Wochenende keine Zeit, um sich um Eddy zu kümmern. Aber der dicke Hund des Tages kommt noch, aber erst später.
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So, jetzt ist es raus, Tatta hat noch einen Wunsch, er möchte noch ein klassisches Konzert besuchen, bevor er von dieser Welt abtritt. Aber bis dahin gibt es noch ein paar kleinere Probleme für Freund Eddy:
Zitat
Sehr geehrter Herr Popper,
leider konnte ich ihnen am Wochenende nicht schreiben, da hier einiges passiert ist. Jetzt sind wir zu zweit im Rollstuhl unterwegs, der Mehmet ist von einer 10 Meter hohen Leiter gefallen, zum Glück stand er nur auf der zweiten Sprosse und hat sich nur den Fuß verstaucht. Nun, er darf aber nur zwei Wochen den Rollstuhl behalten, aber solange fahren wir hier wüste Rennen auf den Fluren. Nachdem ich Schwester Rabiata fast umgefahren habe, dürfen wir keine Rennen mehr fahren, aber wir machen es trotzdem.
Am Samstag wollte ich Ihnen dann doch eine Mail senden, weil ich bislang noch nichts von meinem Banker oder von dem Anwalt gehört habe, doch da ist der Akku von meinem Laptop plötzlich leer gewesen und ich konnte mich nicht daran erinnern, wo ich es hingelegt hatte. Heute Morgen fand es dann Schwester Knochaenbrecchia wieder, ich hatte es versehendlich in meinen Kühlschrank gelegt.
Aber auch etwas Positives gibt es hier zu vermelden. Gestern konnte Helmut bei sich auf Ebay einige Karten für ein Konzert ersteigern und mein letzter Wunsch wird diesen Sommer in Erfüllung gehen, ich fahre mit Helmut, Gundula und Schwester Rabiata (sie passt auf uns auf) zum Wacken Open Air! Da wollte ich schon lange mal hin und bei dem ganzen jungen Volk, das sich dort rumtreibt, werden wir die Attraktion neben den Bühnen sein!
Moment, mein Telefon klingelt, ich schreibe gleich weiter.
So da bin ich wieder, es war Herr Ferkelwemser, mein Bankberater. Bei dem Anwalt scheint was nicht zu stimmen, denn schon wieder kam das Geld zurück! Was ist da los? Da war wieder dieser Hinweis, dass dieses Konto gesperrt worden sei. Herr Popper, was soll ich machen? Können Sie das vor Ort klären? Gibt es eine andere Möglichkeit, dem Anwalt das Geld zu senden? Ein anderes Konto oder soll ich vorbeikommen und selbst einzahlen? Ich war zwar noch nie in England, aber wenn ich den Sascha, das ist mein Urenkel, frage, er kommt bestimmt mit und hilft mir.
Bitte antworten Sie mir schnell! Es ist ganz wichtig!
Hochachtungsvoll
Tatta Grais
Nun die Frage, ob Eddy Wacken kennt. Ist ja nur ein klassisches Konzert - klassischen Heavy Metal
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Nun, zu Wacken hat er nichts gesagt, dafür nur diese kleine Mail mit einen netten Gruß an sein anderes Postfach:
Zitat von Eddy, verzweifelter Mugu
Hallo Herr Grais,
Hoffe, Sie sind wohlauf heute? Ich habe Ihre E-Mail und der Inhalt gut erwähnt, müssen Sie den Anwalt an und lasst ihn wissen, was los ist und auch als ihn, wenn die anderen bedeutet, Sie können diese Zahlung zu leisten.
Ich habe eine E-Mail unter, damit Sie an den Anwalt schicken geschrieben.
.............................
Attention Mr. John William,
I have not been successful transferring money to your account, I will want you to give me another means I can make this payment to you immediately.
I will be waiting your urgent response.
Regards
Tatta Grais
Nun, Anwaltspostfächer werden nur während der Dienstzeiten bedient..., also Morgen
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Nun, Eddy wurde etwas ungeduldig und fragte noch einmal nach, was mit dem Anwalt den nun so sei:
Zitat
Hallo Herr Grais,
Top des Tages für Sie, ich schreibe, um zu bestätigen, wenn Sie in Kontakt mit dem Anwalt wurde als das zurückgegebene Geld zu betrachten.
Bitte informieren Sie mich mit der Position der Dinge.
Regards
Edwin Porter
Nun, da Ungeduld bekanntlich bestraft wird, gab es leider bei der Mail an Eddy ein kleines Problem mit der Mail und es kam nur folgendes heraus:
Zitat
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Ach, immer diese Mailprobleme. Wenigstens ist die Mail an Anwalt-Eddy lesbar rausgegangen.
Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen ( Loriot )
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich. (Sir Peter Ustinov)
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