... Quelle Gomopa.........
Betrüger haben 30.000 Euro von deutschen Online-Konten nach Belgien umgeleitet.
Betroffen ist die Citibank. Allerdings ist den drei Kunden kein
Schaden entstanden.
Die Behörden beider Länder kooperieren bereits.
Vier Nigerianer seien in der belgischen Stadt Aalst festgenommen
worden, als sie mit gefälschten Pass ein Bankkonto eröffnen wollten,
um die Zahlungen empfangen zu können, sagte ein Sprecher der zuständigen
Staatsanwaltschaft in Dendermonde.
Ein Citibank-Sprecher bestätigte den Vorfall und bezifferte die Summe
auf 30.000 Euro. Drei Kunden sind betroffen.
Allerdings haben wir rechtzeitig eingreifen können, es ist kein
Schaden entstanden.
Der Fall unterstreicht die große Gefahr, die das Internet für
Bankkunden darstellt.
Nach Angaben aus Ermittlerkreisen seien die inzwischen inhaftierten
Nigerianer nur Boten gewesen.
Das Modell ist einfach:
Über ein Spionprogramm, einen sogenannten Trojaner, erfahren die
Betrüger die Zugangsdaten des Kontos. Sie beauftragen dann die Boten
per anonymer Email, das Geld in Empfang zu nehmen und dann an ihn zu
überweisen. Sie erhalten dafür eine Kommission.
Um möglichst keine Aufmerksamkeit zu erregen, überweisen die Betrüger
das gestohlene Geld aus dem geknackten Konto an ein Konto bei der
gleichen Bank.
Über die Generalstaatsanwaltschaft in Brüssel sind auch die Polizeipräsidien
in Leverkusen, Recklinghausen und Wuppertal eingeschaltet worden. Dort
sind die drei Kunden wohnhaft.
Die drei Behörden kooperierten bereits mit der Polizei in Aalst, sagte
eine Sprecherin der Generalstaatsanwaltschaft. Sie kündigte an, dass in
den kommenden Wochen im Rahmen der Rechtshilfe mit Deutschland
zusammengearbeitet werde, um auch die Hintermänner dingfest zu machen.
Rattenfänger Geschäftspartner von Usman Bello
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