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9 Jahre für versuchten Mord - Eine neue Qualität von 419

#1 von Eniac ( gelöscht ) , 18.04.2006 14:44

"Für neun Jahre ins Gefängnis

Urteil im Nigeria-Connection-Prozess / Mitangeklagter bekommt zweieinhalb Jahre
COBURG/LICHTENFELS Die 38-jährige Nigerianerin, die im März 2005 versucht haben soll, einen 37-jährigen Weißrussen im Raum Lichtenfels zu töten, muss für neun Jahre ins Gefängnis. Richter Gerhard Amend verurteilte sie gestern wegen versuchten Mords, versuchter räuberischer Erpressung und unerlaubten Führens einer Schusswaffe.

Zweieinhalb Jahre erhielt der 30-jährige Mitangeklagte wegen versuchter räuberischer Erpressung. Dies ist das Ergebnis des so genannten Nigeria-Connection-Prozesses am Landgericht Coburg.

Nach Anhörung der Zeugen sah das Gericht folgenden Sachverhalt als bestätigt an: Vor Monaten gaukelten Hintermänner der kriminellen Vereinigung dem Weißrussen vor, dass ihm eine Erbschaft in Höhe von 36 Millionen zustehe, die in London deponiert sei. Um diese auszulösen, bezahlte der Lichtenfelser über mehrere Monate insgesamt rund 250 000 Euro an die Vereinigung. Als die Forderungen nicht aufhörten, wurde er stutzig. Daraufhin reisten die Angeklagte und ihr Helfer in den Wohnort des Opfers. Dort kam es zu einem Gerangel auf offener Straße, während dem die 38-Jährige versuchte, den vermeintlichen Erben mit zwei Schüssen zu töten. Aufgrund einer Ladehemmung löste sich jedoch kein Schuss. Der 30-Jährige floh, wurde aber noch am gleichen Tag verhaftet.

„Das Opfer ist eine schillernde Persönlichkeit, das ebenfalls ein erhebliches Gewaltpotential zum Einsatz brachte", erläuterte der Richter die Rolle des Weißrussen. Noch heute sei der 38-Jährige bereit, Grobheiten einzusetzen, um sein Geld zurückzuerhalten. Amend sah es als erwiesen an, dass die Waffe der 38-Jährigen gehört habe, was sie abgestritten hatte. Hinweise darauf hätten Spuren in der Handtasche gegeben. Strafmildernd wertete der Richter, dass die 38-Jährige bei der Auseinandersetzung selbst erheblich verletzt wurde.

Die Angeklagte sei innerhalb der Vereinigung nur die „Handlangerin" gewesen. Dem 30-jährigen Mitangeklagten hielt Amend zugute, dass er wohl nicht gewusst habe, dass seine Partnerin eine Waffe mit sich führte. Deshalb verurteilte er ihn nur wegen versuchter räuberischer Erpressung. Der 30-Jährige sei zudem – im Gegensatz zur Mitangeklagten - nicht vorbestraft. Erschwerend sei jedoch die erwartete hohe Beutesumme von rund 124 000 Euro. -dd-"
Quelle: Obermaintagblatt Lichtenfels

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Ich finde das schon hammerhart, bisher war ich davon ausgegangen, dass es beim reinen Betrug blieb, sofern das Opfer nicht den Fehler machte nach Afrika zu reisen. Aber das jetzt...
Hoffentlich hat der Russki der Ladette ordentlich was auf die Schnauze gehauen.

In Antwort auf:
may god punish your mother forever and also punish your family to useless them all.
dont you know that you are a very big idiot to deal with, kindly fuck your mother asssssss to kill her.

- ALHADJI FARUK



Eniac

RE: 9 Jahre für versuchten Mord - Eine neue Qualität von 419

#2 von Goofy ( gelöscht ) , 18.04.2006 16:55

Allerdings muss man sich auch schon die Frage stellen, womit dieser Weißrusse hier sein Geld verdient.
250000 Euro mal so eben abgedrückt...
Goofy
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avia mea in stabulum gallinae navigat



Goofy

   

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