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Tote bei Anschlag auf UN-Gebäude in Nigeria

#1 von Scambaiter , 26.08.2011 19:47


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Bombe in Kirche in Nigeria

#2 von fridolin , 25.12.2011 12:37

Bei juchuu gefunden,
?können wir den Boko Haram nicht für unsere Zwecke mißbrauchen?

Zitat
Bomb in Nigeria church causes "many deaths" at Christmas
ReutersBy Felix Onuah and Camillus Eboh | Reuters – 1 hr 18 mins ago
Article: Resident counts 19 bodies from Nigeria church blast
59 mins ago Politics slideshows
Hundreds 'occupy' Congress
10 photos - Tue, Dec 6, 2011
Exclusive: GOP operatives say back off Obama
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ABUJA (Reuters) - A bomb exploded in a Catholic church on the outskirts of the Nigerian capital Abuja during Christmas prayers on Sunday and emergency services said they did not have enough ambulances available to evacuate all the dead and the wounded.

Witnesses said the church was packed and that there were many dead from the blast, although officials have not been able to confirm casualty figures and the area was cordoned off.

"We were in the church with my family when we heard the explosion. I just ran out. Now I don't even know where my children or my wife are," said Timothy Onyekwere. "I don't know how many were killed but there were many dead."

It was not known who exploded the bomb but Nigerian security forces are battling the militant Islamist Boko Haram group, which wants to impose Islamic sharia law across the country split roughly equally between Christians and Muslims.

"We are presently there, evacuating the dead and the injured, but unfortunately we don't have enough ambulances, National Emergency Management Agency (NEMA) spokesman Yushau Shuaibu said by telephone.

"Most of our ambulances have gone to operate on the major highways of the country," he added.

The blast in St Theresa's Church in Madala, an Abuja satellite town about 40 km from the city centre, blew out windows of at least one house nearby, a witness said.

A Reuters reporter at the scene said the whole area around the church was cordoned off by police. The reporter saw thousands of angry youths set up burning road blocks on the main highway from Abuja leading to Nigeria's largely Muslim north.

Police and the military tried to disperse them by firing live rounds into the air along with tear gas.

There was no immediate claim of responsibility, but Islamist sect Boko Haram has been blamed for dozens of bombings and shootings in the north, and has claimed responsibility for two bombings in Abuja this year, including Nigeria's first suicide bombing on the U.N. headquarters in August that killed at least 23 people.

Last Christmas Eve, a series of bomb blasts in ethnically and religiously mixed central Nigeria killed 32 people, and others people died in attacks on two churches in the northeast of Africa's most populous nation.

BOKO HARAM BOMBINGS

Gun battles between the security forces and Boko Haram killed at least 68 people in two days of fighting in northern Nigeria, authorities and hospital sources said on Saturday.
Boko Haram has been blamed for scores of shootings and bombings in Nigeria's remote, semi-arid northeast, including a spate of attacks in the past few weeks.
Boko Haram -- which in the Hausa language spoken in northern Nigeria means "Western education is sinful" -- is loosely modeled on the Taliban movement in Afghanistan.

Rights groups say more than 250 people have been killed by Boko Haram since July 2010.
On August 26 a suicide bomber struck the U.N. building in Abuja. At least 23 people were killed and 76 wounded by the bombing which gutted the ground floor and smashed almost all the windows. Boko Haram claimed responsibility on August 29, demanding the release of prisoners and an end to a security crackdown aimed at preventing more bombings.

The blast was the first known suicide bombing in Nigeria. It marked an escalation in the group's tactics and revealed an increase in the sophistication of explosives it uses.
(Reporting by Felix Onuah; Writing by Tim Cocks and Peter Millership)


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RE: Bombe in Kirche in Nigeria

#3 von Dana , 25.12.2011 14:43

Zitat von fridolin
Bei juchuu gefunden,
?können wir den Boko Haram nicht für unsere Zwecke mißbrauchen?



Nee, den Namen islamistischer Extremisten für's Baiten zu benutzen ist meiner Meinung nach keine gute Idee. Weder Boko Haram noch al-Quaida.


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RE: Bombe in Kirche in Nigeria

#4 von icewastl , 25.12.2011 16:33

Zitat
Weder Boko Haram noch al-Quaida



mit dem Namen Boko Haram einen Mugu zu baiten halte ich weniger für ein Problem, anders sieht das mit al-Quaida aus...
das bringt "gefahren" mit sich... u.a. das sich Personen und Orgas für´s Forum interessieren würden die anderweitig ihre Zeit sinnvoller einsetzen können


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RE: Bombe in Kirche in Nigeria

#5 von Dana , 25.12.2011 21:25

Zitat von icewastl
mit dem Namen Boko Haram einen Mugu zu baiten halte ich weniger für ein Problem, anders sieht das mit al-Quaida aus...


Ich sehe es anders und würde es komplett vermeiden. Du weißt nie, was Du auslöst mit so einem Bait und Du hast keine Kontrolle darüber. Wenn es um Menschenleben geht, dann ist es nicht mehr spaßig. Es gibt Verbindungen zwischen diesen Organisationen.

Zitat von tagesschau
Für den Terrorexperten Mathieu Guidère ist das die Handschrift von Al Kaida: "Zwischen Boko Haram und AQIM, also Al Kaida im Islamischen Maghreb, gibt es eindeutige Verbindungen."
Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/bokoharam102.html


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RE: Bombe in Kirche in Nigeria

#6 von degi ( gelöscht ) , 27.12.2011 20:37

Nun egal wie man das Kind nennt es ist Abstoßend! Aber wird wohl auch von den Scammern benutzt... Traurig


degi

RE: Bombe in Kirche in Nigeria

#7 von Dana , 09.01.2012 09:33

Nigeria: Nächste Front für Africom. Quelle: http://www.berlinerumschau.com/news.php?...d=1001326096340

Meiner Meinung nach sehr lesenswert, wenn auch sicherlich umstritten:


Von Nile Bowie
Auf einer Reise vor kurzem nach Westafrika befahl die neu ernannte Direktorin des Internationalen Währungsfonds IWF Christine Lagarde den Regierungen von Nigeria, Guinea, Kamerun, Ghana und Tschad, lebenswichtige Preisstützungen für Treibstoffe einzustellen. Sehr zur Bestürzung der Bevölkerung dieser Länder stiegen die Preise für Treibstoff und Transporte unerwartet über Nacht nahezu um das Dreifache, was zu weit verbreiteter Gewalt auf den Straßen der Hauptstadt Nigerias Abuja und des wirtschaftlichen Zentrums Lagos führte. Ähnlich wie die vom IWF bewirkten Unruhen in Indonesien in der asiatischen Finanzkrise 1997 richtet sich die öffentliche Unzufriedenheit in Nigeria gegen eine inkompetente und eigensüchtige heimische Elite, die sich den Interessen betrügerischer ausländischer Institutionen unterwirft.

Obwohl Nigeria über die größten Erdölreserven Afrikas nach Libyen verfügt, sollen seine Einwohner jetzt nahezu gleich viel bezahlen wie der Durchschnittsamerikaner für den Treibstoff bezahlt, eine exorbitante Summe im Gegensatz zu seinen regionalen Nachbarn. Andere erdölproduzierende Länder wie etwa Venezuela, Kuwait und Saudiarabien bieten ihren Bewohnern Treibstoff für nur $0,12 pro Gallone. Während Lagos eine der höchsten Konzentrationen von Millionären in Afrika aufweist, quält sich die große Mehrheit der Bevölkerung für weniger als $2 am Tag. Angesichts einer atemberaubenden Jugendarbeitslosigkeit von 47% und tausenden Toten im Jahr, die auf verhinderbare Krankheiten zurückzuführen sind, hat der IWF einem Land den Teppich unter den Füßen weggezogen, in dem für etwa 80% seiner Bevölkerung sauberes Trinkwasser ein Luxus ist.

Obwohl Nigeria täglich 2,4 Millionen Barrel Erdöl für den Export produziert, kämpft das Land mit der Erzeugung von genügend elektrischer Energie und mit der Aufrechterhaltung seiner Infrastruktur. Weniger als 6% der Sparbucheigentümer besitzen 88% aller Bankguthaben in Nigeria. Angestellte von Goldman Sachs sind im nächsten Umfeld der Regierung zu finden, wie auch der ehemalige Vizepräsident der Weltbank Ngozi Okonjo-Iweala, der weitgehend als de-facto-Ministerpräsident angesehen wird. Sogar nach Jahrzehnten der Produktion lukrativer Ölexporte hat es Nigeria nicht geschafft, seine eigenen Raffinerien zu erhalten und war dadurch entgegen jeder Logik gezwungen, Ölimporte von anderen Ländern zu beziehen. Der Gesellschaft insgesamt ist nichts von Nigerias reichen Naturschätzen zugute gekommen, so dass es nicht überrascht, dass ein starkes Misstrauen gegen die Regierung besteht, welche behauptet, dass die Stützungen für Treibstoff aufgehoben werden müssen, um Geld für die Verbesserung der Lebensqualität im Land abzuzweigen.

Wie so viele andere Länder, haben auch die Menschen in Nigeria unter einem systematisch reduzierten Lebensstandard gelitten, nachdem sie der strukturellen Anpassungspolitik (SAP) des IWF unterworfen worden waren. Ehe von Weltbank oder IWF ein Kredit vergeben wird, muss ein Land bestimmten strengen wirtschaftspolitischen Auflagen folgen, darunter fallen die Abwertung der Währung, Aufhebung von Handelszöllen, die Aufgabe von Subventionen und verheerende Budgetkürzungen für kritische öffentliche Sektoren wie Gesundheit und Bildung.

SAP bringt die Kreditnehmerländer dazu, sich auf Produktion und Export von heimischen Waren und Rohstoffen zu konzentrieren, um höhere Einnahmen in fremder Währung zu erzielen, was oft dramatischen Wertschwankungen unterliegen kann. Ohne den Schutz von Preiskontrollen und eines zuverlässigen Wechselkurses kommt es zu extremer Inflation und Armut bis hin zu zivilen Unruhen, wie in einer großen Zahl von Ländern in aller Welt zu beobachten ist (üblicherweise in ehemaligen Kolonien und Protektoraten). Die Menschen in Nigeria waren unter denen, die sich weltweit am lautstärksten gegen die vom IWF auferlegten Sparmaßnahmen wandten, Studentenproteste wurden seit 1986 mit Gewalt unterdrückt, und seit damals sind hunderte von Zivilisten getötet worden. Den Erfolg der Kredite kann man daran erkennen, dass der durchschnittliche Arbeiter in den 1970er Jahren um 35% mehr verdiente als er 2012 verdienen wird.

Unter direkter Vertretung westlicher Finanzinstitutionen und des IWF in der Regierung Nigerias fordert eine neue Bedingung des IWF die Schaffung eines Sovereign Wealth Fund (Staatsfonds - SWF). Olusegun Aganga, der ehemalige nigerianische Finanzminister berichtete, wie der SWF hastig durchgepeitscht und vor den Wahlen beschlossen wurde. Wenn hohe Einnahmen aus Erdölexporten und Sparmaßnahmen zusammenkommen, kann man nicht realistischerweise erwarten, dass diese Gelder in die Entwicklung der Infrastruktur investiert werden, geht man von der laufenden Politik der nigerianischen Regierung aus. Es ist daher zunehmend wahrscheinlich, dass alle von dem SWF getragenen Projekte Institutionen und Märkten des Westens zugutekommen werden, welcher zuerst dessen Einrichtung gefordert hatte. Der nigerianische Philanthrop Bukar Usman schreibt vorausschauend: "Ich habe echte Bedenken, dass uns der SWF nicht besser helfen wird als andere vom Ausland empfohlene ‚Heilmittel’, die wir zu unserem eigenen Schaden in der Vergangenheit eingeführt haben oder zu deren Einführung wir heute gedrängt werden."

Die abrupte gleichzeitige Einstellung der Preisstützungen für Treibstoff in einigen westafrikanischen Ländern ist ein klarer Hinweis, wer im postkolonialen Afrika wirklich das Sagen hat. Der Zeitpunkt seiner ungedämpften Inkraftsetzung könnte nicht schlimmer gewählt sein. Nigerias Präsident Goodluck Jonathan rief vor kurzem den Notstand aus, nachdem vierzig Menschen bei einem Bombenanschlag auf eine Kirche am Weihnachtstag getötet worden sind, der angeblich von der islamistischen Separatistengruppe Boko Haram begangen worden ist. Diese Gruppe befürwortet die Abspaltung der überwiegend muslimischen nördlichen Provinzen von den christlichen südlichen Provinzen, ein ähnliches Dilemma wie bei der kürzlichen Aufteilung des Sudan.

Während das Afrikakommando der Vereinigten Staaten von Amerika (AFRICOM) beginnt, auf dem Kontinent Fuß zu fassen mit seinen Soldaten, die offiziell in Eritrea und Uganda eingesetzt sind, um Sicherheit aufrecht zu halten und theokratische religiöse Gruppen wie etwa die Lord`s Resistance Army zu entfernen, bildet die religiös motivierte Gewalt in Nigeria einen bequemen Vorwand für militärische Intervention im fortgesetzten Krieg um Rohstoffe. Um weitere Einblicke in diese Angelegenheit zu bekommen ist es interessant zu beobachten, dass die Kriegsakademie der Vereinigten Staaten von Amerika in Carlisle, Pennsylvania eine Serie von Kriegsspielzenarien in Afrika durchgeführt hat in Vorbereitung der Erweiterung des Pentagons um AFRICOM unter der Regierung Obama.

In der Anwesenheit von Vertretern des Außenministeriums der Vereinigten Staaten von Amerika, Angestellten der Rand Corporation und israelischem Militärpersonal wurde eine militärische Übung durchgeführt als Test, wie AFRICOM reagieren würde auf ein zerfallendes Nigeria am Rande des Zusammenbruchs in einem Bürgerkrieg. Das Szenario sah Rebellenfraktionen vor, die um die Kontrolle der Ölfelder im Nigerdelta wetteiferten (Quelle eines der wichtigsten amerikanischen Erdölimports), die potentiell von etwa 20.000 amerikanischen Soldaten gesichert werden sollten, falls ein Staatsstreich von Freunden der Vereinigten Staaten von Amerika nicht gelingen sollte. Bei einer Pressekonferenz beim Militärausschuss der Repräsentantenhauses am 13. März 2008 stellte der AFICOM-Befehlshaber General William Ward schamlos fest, dass das vordringliche Anliegen von Amerikas wachsender Abhängigkeit von afrikanischem Öl von AFRICOM wahrgenommen würde, das entsprechend der grundsätzlichen Annahme des "Kampfes gegen den Terrorismus" operativ tätig ist.

Auf einer AFRICOM-Konferenz in Fort McNair am 18. Februar 2008 erklärte Vizeadmiral Robert T. Moeller offen, das Leitprinzip von AFRICOM sei "den freien Fluss natürlicher Ressourcen aus Afrika auf den Weltmarkt" zu gewährleisten, ehe er Chinas wachsende Präsenz in der Region als Herausforderung amerikanischer Interessen erwähnte. Nach dem ungerechtfertigten Schnapp-und-Pack-Regimewechsel in Libyen ist die Förderung wirtschaftlicher Destabilisierung, ziviler Unruhen und religiöser Konflikte in Nigeria eine durchwegs handfeste Bemühung, sich Afrikas zweitgrößte Erdölreserven zu sichern. Während der Brandschatzung Libyens wurden dessen SFW-Konten mit über $1,2 Milliarden eingefroren und praktisch von Frankreich, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten von Amerika geplündert; es ist realistisch anzunehmen, dass dasselbe geschehen würde, wenn Nigeria sich nicht den Interessen des Westens beugt. Während Agenten des ausländischen Kapitals bereits seine Regierung infiltriert haben, besteht wenig Zweifel daran, dass Nigeria zu einer neuen Front im Krieg gegen den Terror gemacht werden wird.


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RE: Bombe in Kirche in Nigeria

#8 von icewastl , 09.01.2012 10:15

Zitat
wenn auch sicherlich umstritten:



zeigt aber eindeutig wohin die " Reise" gehen wird, wiederhole mich nur wenn ich schreibe das wirtschafliche Interessen westl. Staaten und das Füllen des eignen Geldbeutels weniger Einheimischer, nicht nur zur sozialer Ungerechtigkeit, sondern auch zu politischer Instabilität führt.
In der Vergangenheit wurde militärische Gewalt immer da eingesetzt wo wirtschaftliche Interessen bestanden, nach Aussen verkauft als Sicherung der Demokratie und zum Schutz der Bevölkerung....

Möglichkeiten zur Stabilität , wirtschaftlichem Wachstum und sozialer Gerechtigkeit in den afrikanischen Staaten würde es zu Genüge geben.....

anscheinend ist die Gattung Mensch doch ein Irrtum der Evolution und wir sind auf dem besten Weg diesen Irrtum selbst zu korrigieren


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RE: Bombe in Kirche in Nigeria

#9 von Dana , 09.01.2012 10:47

Zitat von icewastl
anscheinend ist die Gattung Mensch doch ein Irrtum der Evolution und wir sind auf dem besten Weg diesen Irrtum selbst zu korrigieren



Exakt. Die Korrektur ist bereits in vollem Gange. Mal sehen, wie unsere Welt in 10 Jahren aussieht. Ich will ja nicht schwarz malen, aber es ist offensichtlich, das ein großer Umbruch stattfindet.

Übrigends bezugnehmend auf den Artikel hatte ich heute morgen einen Hinweise, das ein israelisches Sondereinsatzkommando auf dem Wege oder bereits in Nigeria ist, um Boko Haram den Garaus zu machen - Israelis im muslemischen Norden von Nigeria. Na ja, hmmm. Mal sehen...


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RE: Bombe in Kirche in Nigeria

#10 von icewastl , 09.01.2012 19:29

Zitat
um Boko Haram den Garaus zu machen



was aber nicht bedeutet dass das die Probleme in Nigeria und in einigen anderen afrikanischen Staaten lösen würde


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Masche sogar abgezogen in den Niederlanden.
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